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Perg bietet dem Besucher eine Reihe von interessanten Kirchen und historischen Bauwerken, zwei Museen mit abwechslungsreichen Sammlungen und nicht zuletzt eine Anzahl von außergewöhnlichen Denkmälern und Skulpturen wie Pestsäulen und Burgfriedenssteinen, die an die Geschichte der Stadt erinnern.
Gotische Hallenkirche. Um 1416 wurde hier eine Jakobskapelle erbaut, um 1500 und 1528 wurde die Kapelle zur Jakobskirche ausgebaut. An der Ost- und Südseite des Turms wurden bei einer Kirchturmsanierung Freskomalereien aus der Entstehungszeit des Turms freigelegt.
Gotisches Kirchengebäude mit romanischen Elementen. Eine dem HI. Martin geweihte Kirche ist bereits 1088 urkundlich erwähnt. Mehrmalige Umbauten und Erweiterungen im 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Im Jahr 1527 Anbau der Margarethenkapelle.
Die Perger Kalvarienbergkirche auf einer Anhöhe gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen vom Perg. Erbaut vom Rat des Marktes zum Schutz einer Kreuzigungsgruppe. Im Jahr 1754 vollendet. Spätbarocker Rundbau mit Rokoko-Einrichtung.
Das Seifensiederhaus am Hauptplatz wurde im Jahr 1536 erbaut und von 1671 bis 1879 als Seifensiederei verwendet. Die barocke Fassade mit Stuckverzierungen stammt aus dem Jahr 1720.
Das Heimathaus bietet als Stadtmuseum eine umfassende Dokumentation der Geschichte von Perg und seiner Umgebung. Der Schwerpunkt der Schausammlungen liegt in der für Perg bedeutenden Mühlsteinindustrie und dem Bergbau.
Im Jahr 1802 erbaut als Wohnhauseiner Steinbrecherfamilie. Im Jahr 2007 vom Verein Steinbrecherhaus als Museum eingerichtet, zeigt es die Lebensbedingungen einfacher Menschen in alten Zeiten.